Tipp-Nr. 9: Das Vormaterial-Frühwarnsystem für den Einkauf bei Preiserhöhungen

Die aktuelle Frage:               

"Wie kann ich bei Preiserhöhungen die Entwicklung der Einkaufsmärkte meiner Lieferanten kontrollieren?" 

Antwort:  Das machen Sie am besten mit dem SaaS-Tool Price Protector. Damit überwachen Sie die Vormaterialentwicklung und die Entwicklung der Personalkosten auf Knopfdruck.

Die  2 Hauptargumente der Verkäufer bei Preiserhöhungen

Die beiden Hauptargumente der Lieferanten bei Preiserhöhungen sind gestiegene Personalkosten und vor allem höhere Einkaufspreise. Deshalb müssen Sie die wichtigsten Einkaufsprodukte Ihrer Lieferanten kennen, um die Preisentwicklungen auf seinen Einkaufsmärkten zu überwachen. Eine Software erledigt dies vollautomatisch für Sie.

Die Einkaufsprodukte manuell zerlegen

Das ist der genaue Weg. Für eine komplette Preisanalyse, müssten Sie die Einkaufsprodukte Ihrer Lieferanten nach Materialgruppen zerlegen und bewerten. Beispiel: Wenn Sie Elektromotoren einkaufen, analysieren Sie den Kaufpreis und die Preisentwicklung der einzelnen Bestandteile des Elektromotors (Rotor, Kommutator, Elektromagnete, Kondensatoren, Bürsten …). Wenn Sie jetzt den gesamten Fertigungsprozess eines Elektromotors kennen oder in Erfahrung bringen und kalkulatorisch bewerten, bekommen Sie eine Idee, wo die Selbstkosten des Elektromotors liegen. Wichtig: Für über 90 % der Einkaufabteilungen, ist dieses manuelle Vorgehen zu aufwändig.

Die Vorprodukte der Lieferanten automatisch analysieren

Das ist der schnelle Weg. Den PriceProtector kennen Sie von der Seite 6 in jeder 1. Monatsausgabe. Dort veröffentlichen wir für eine ausgewählte Herstellerbranche die durchschnittliche Material- und Personalostenentwicklung der vergangenen 12 Monate. Das Bild unten zeigt Ihnen, dass diese SaaS-Software genauen Einblick in die Vormaterialstruktur und deren Preisentwicklung liefert. Bei Hersteller von Kunststoffverpackungen sind „Kunststoffe in Primärformen“ mit 45,5 % mit Abstand der größte Block des Einkaufsvolumens. Für diesen größten Kostentreiber betrug die durchschnittliche Preissteigerung nur 0,3 % (von April 2018 bis April 2019). „Sonstige chemische Erzeugnisse“ sind zwar um 6,3 % teuerer geworden, haben aber nur einen Anteil von 0,6 % am Einkaufsvolumen. Wichtig: Jetzt wissen Sie, wo manche Lieferanten ihre hohen Preisteigerungsraten herbekommen.

Die Lieferanten bezahlen diese Software

User des „PriceProtector“ berichten von leichteren Preisverhandlungen und jährlichen Einsparungen in sechsstelliger Höhe. Beispiel: Sie wehren eine Preiserhöhung von 2,5 % komplett mithilfe der Analysesoftware ab. Das von der Erhöhung betroffene Einkaufsvolumen beträgt rund 800.000 €. Die eingesparte Mehrausgabe beträgt damit 20.000 €. Eine Software die 1.000 € im Jahr kostet, ist damit durch nur eine Lieferantenverhandlung für 20 Jahre bezahlt.

PriceProtector – Macht Ihre Lieferanten transparent

Dieses SaaS-Tool zur Lieferantenkosten-Strukturanalyse und Preiserhöhungsabwehr basiert auf den amtlichen Daten des Statistischen Bundesamtes und liefert Ihnen objektive Daten aus über 300 Branchen des verarbeitenden Gewerbes. Der PriceProtector beantwortet Einkaufs- und Controllingabteilungen diese 4 Fragen in weniger als 30 Sekunden: - Ist die Preiserhöhung eines Lieferanten überhaupt gerechtfertigt? - Bei welchen Lieferanten müssen Sie demnächst mit einer Preiserhöhung rechnen? - Bei welchen Lieferanten können Sie Preisnachlässe einfordern? - Wie wirken sich diese Veränderungen auf Ihr Einkaufsvolumen/Ihre Kosten aus?

Ausschnitt aus der Einkaufsstruktur der Kunststoffverpackungshersteller

Kostenlose Testversion und weitere Infos: www.priceprotector.de

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Sich durchsetzen in Preisverhandlungen mit Lieferanten 

25. + 26. September 2019 in Frankfurt
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01. + 02. Oktober 2019 in München
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Ich freue mich, Sie als Gast willkommen zu heißen. Es lohnt sich. Für Sie persönlich und Ihr Unternehmen. Garantiert! Herzlichst Ihr 
Jens Holtmann Einkäufer-Akademie